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Wie können wir das leisten?
Ständige Fortbildung bei nationalen und internationalen Referenten,
Übernahme sinnvoller Techniken in unser Therapiespektrum,
Durchführung sämtlicher Behandlungsmaßnahmen, egal ob kleine Füllung oder Rehabilitation des gesamten Gebisses mit größtmöglicher Sorgfalt und Akribie,
Zusammenarbeit mit ebenso gewissenhaft und präzise arbeitendem Zahntechniker.
Nicht die Art der Krankenversicherung, gesetzlich oder privat, bestimmt die Therapieplanung, sondern der Wunsch des Patienten basierend auf den individuellen Befunden.
Wir legen keinen Wert auf gewinnorientierte Behandlungsmethoden, deren Wirksamkeit nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte. Deshalb verzichten wir auf alternativmedizinische Behandlungsmethoden wie “Kinesiologie”, “Bioresonanztherapie” u.ä., für deren Wirksamkeit bisher kein medizinischer Nachweis vorliegt.
in Köln
Termine nach Vereinbarung
Hohenstaufenring 44-46
50674 Köln
Kommt es z.B. durch Karies zu einer irreversiblen Entzündung des Zahnnervs (Pulpitis) oder ist der Nerv bereits vollständig abgestorben (Gangraen), so kann der Zahn, wenn er nicht vollständig zerstört ist, durch eine Wurzelbehandlung (endodontische Behandlung) erhalten werden.
In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden erstmals knochenkongruente Implantate entwickelt. Während bei den Linkow’schen Blattimplantaten lediglich Rillen in den Kieferknochen gefräst wurden, in die dann die keilförmigen Blattimplantaten geschlagen wurden, wurde bei den Branemarkimplantaten, den Tübinger Sofortimplantaten und den von Kirsch entwickelten IMZ-Implantaten nur soviel Knochen entfernt, wie es brauchte, um das wurzelförmige Implantat im Knochen zu versenken.
Kariöse Läsionen können nach der Entfernung der Karies mit verschiedenen Materialien gefüllt werden. Ein gutes und sicher das bestuntersuchte Füllungsmaterial ist das Amalgam. Trotz seiner Qualitäten wird es in unserer Praxis aus den bekannten Gründen nicht mehr benutzt. An seine Stelle sind lichthärtende Kunststoffe getreten. Mit ihrer Hilfe lassen sich auch größere Defekte im Front-und Seitenzahnbereich hochästhetisch behandeln.
Unter Oralchirurgie versteht man alle zahnärztlich-chirurgischen Eingriffe im Kiefer-Gesichtsbereich. Der Oralchirurg absolviert nach dem Studium der Zahnmedizin eine 3jährige Ausbildung und erhält nach bestandener Abschlussprüfung, die Berechtigung zum Tragen der Berufsbezeichnung „Fachzahnarzt für Oralchirurgie“. Unter den vielen Zusatzbezeichnungen sind der „Kieferorthopäde“ und der“Oralchirurg“ die einzigen Fachzahnärzte.
Unter Parodontologie versteht man die Behandlung der Zahnbetterkrankungen. Das Spektrum reicht von der einfachen belaginduzierten Gingivitis bis zur genetisch bedingten aggressiven Form einer Parodontitis,bei der es zu einem schnellen und massiven Abbau des parodontalen Knochens mit Zahnlockerung und Zahnverlust kommt.
Müssen Zähne aufgrund ihres Zerstörungsgrades mit umfangreichen Füllungen aufgebaut werden, so empfiehlt es sich, diese Zähne nachfolgend mit Inlays, Veneers, Teilkronen oder Kronen zu versorgen. Fehlen Zähne, so bieten sich je nach Befund verschiedene Versorgungsformen an. In der prothetischen Zahnheilkunde unterscheidet man:
Zahnarzt und Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Machen Sie sich Ihr eigenes Bild von unseren Leistungen anhand unserer Vorher-Nachher-Fälle. In unserer Rubrik Behandlungsfälle stellen wir Ihnen immer wieder vreschiedene Fälle mit Vorher-Nachher-Bildern und entsprechenden Erläuterungen vor.